Unterkunft

Generell

erfolgt die Unterbringung für die Kinder und KSJler auf der Burg, wobei tapfere Zeltfreunde willkommen sind. Auch die KMFler sind als Burgschläfer herzlich willkommen, es gibt jedoch kaum Einzel- oder Doppelzimmer auf der Burg. Ansonsten wohnen und frühstücken sie in Pensionen, Ferienwohnungen, Hotels oder privat in der Stadt.

Schlafen auf der Burg:

Auf der Burg gibt es 95 Betten in verschieden großen Zimmern. Einzel- und Doppelzimmer gibt es so gut wie nicht, die kleineren Mehrbettzimmer behalten wir möglichst kompletten Familien vor. Rechnet also im "schlimmsten" Fall mit den 14 Betten des Schlafsaal 1. Wer in der Burg schläft, muss Bettwäsche (Laken, Decke, Kissen) mitbringen oder dort gegen Gebühr ausleihen.

Schlafen im Zelt:

Direkt an der Burg liegt ihr neu planierter und trockengelegter Sportplatz, auf dem während des Burgtags die Zelte der mutigen Outdoorler stehen dürfen. Für sie gibt es neben dem Burgeingang eine eigene Dusche (solarbetrieben!) und eigene Toiletten (regenwassergespeist!). Natürlich dürfen sie auch den Aufstieg zu den anderen Waschräumen und Toiletten wagen. Zelte, Luftmatratzen und Isomatten müssen selbst mitgebracht werden, aber welche wahren Zelter verzichtet schon auf sein eigenes Material...

Schlafen in der Stadt:

Einzel- oder Doppelzimmer gefällig? Bloß weg von den Lagerfeuergesängen nach Mitternacht? Dann wäre vielleicht eine Pension, ein Gäste- oder Hotelzimmer oder eine Ferienwohnung die passende Lösung. In Neuerburg und der nahen Umgebung gibt es einige passende Häuser, die zum Teil schon viele Jahre Gäste vom Burgtag aufnehmen. Die Zimmerreservierung erfolgt eigenständig direkt bei den Vermietern oder über das Fremdenverkehrsamt der Verbandsgemeinde Neuerburg (links auf "Tourismus" klicken, dann oben "Anschrift" auswählen). Wählt man unter dem gleichen Link "Unterkunft" erhält man eine Liste mit Unterkünften im Neuerburger Land. Eine Liste von Unterkünften in Neuerburg-Stadt gibt es auch hier.

 

Bisher haben wir noch für jeden ein Bett gefunden, aber bedenkt:
Bei 120 Teilnehmern ist Schluss!